Am 24. Oktober 2018 waren VertreterInnen der IDB im Bundesministerium für Bildung eingeladen und wurden vom Leiter der Abteilung Bildungsentwicklung und -reform Mag. Martin Netzer, Dr. Rüdiger Teutsch (zuständig für Diversität und inklusive Bildung), Dr. Beatrix Haller (Stv. Leitung Schulpsychologie und Gesundheitsförderung) und Dr. Roswitha Tschenett (zuständig für Gleichstellung und Diversität, nicht auf dem Foto) empfangen.
Es war insgesamt ein sehr konstruktives Treffen, auch deshalb, weil sich alle Anwesenden unseren letzten Jahresbericht bereits zu Gemüte geführt haben und wir gleich in medias res gehen konnten.
Die VertreterInnen des Ministeriums haben alle betont, dass Sie selbstverständlich gegen jede Art der Diskriminierung im Bildungswesen sind und auch dagegen vorgehen wollen.
Ein akkordiertes Case-Management inklusive Sanktionen bzw Disziplinarmaßnahmen bei Missständen wurde ebenso besprochen wie die Wichtigkeit des Empowerments:
Es ist sehr wichtig, dass Diskriminierungsfälle gemeldet und angezeigt werden, aber auch, dass noch viel mehr Personen mit interkulturellen, mehrsprachigen Kompetenzen den Lehrer_innenberuf ergreifen.
Vielen Dank nochmals an dieser Stelle für den konstruktiven Austausch!
Wir bleiben dran 🙂
www.diskriminierungsfrei.at